Die besten Booths der viennacontemporary
Die Jubiläumsausgabe der viennacontemporary vereint in der Messe Wien rund 100 Galeriepräsentationen. Den Takt geben die kuratierten Sonderbereiche vor - sie sind der Höhepunkt der 10. viennacontemporary. Welche Messestände der PARNASS Redaktion beim Presserundgang am Previewtag, dem 12. September besonders ins Auge gestochen sind und was nicht überzeugen konnte, entdecken Sie hier in der Bildstrecke.
Kris Lemsalu und Flora Hauser, Meyer*Kainer, Foto: PARNASS
Sana Shahmuradova Tanska, Voloshyn Gallery, Foto: PARNASS
Noushin Redjaian, Galerie Ernst Hilger, Foto: kunst-dokumentation.com
viennacontemporary 2024, Foto: kunst-dokumentation.com
Kristof Kintera, COMMA, Foto: PARNASS
Rebekka Benzenberg, Emma Adler und Nicholas Warburg, Galerie Anton Janizewski, Foto: PARNASS
Ulrike Königshofer und Tina Ribarits, Agnes Reinthaler, Foto: PARNASS
Per Barclay, Michael Biberstein, Marco Gastini, Susy Gómez, Michelangelo Pistoletto, Luisa Rabbia, Alfredo Romano Giorgio Persano, Foto: PARNASS
Davide Allieri, Galerie Hubert Winter, Foto: PARNASS
Kerstin von Gabain, EXILE, Foto: PARNASS
Inge Dick, Galerie Sturm & Schober, Foto: kunst-dokumentation.com
Was uns enttäuscht hat
Der Flop der viennacontemporary ist ihr neuer, alter Standort. Der Schritt weg vom Kursalon und hin zu mehr Quadratmetern war wichtig und richtig. Doch die Halle D der Messe Wien ist einfach ein bisschen fad und unübersichtlich. Das artifizielle Licht hätte um eine Stufe heller eingestellt gehört, von der Decke und an den hohen Stirnwänden hätte Kunst hängen können und im VIP Bereich hätten mehr bequeme Sitzgelegenheiten und ein Interior Design Partner gut getan. Der starre Raster der Standarchitekturen wirkt aus der Zeit gefallen, so war Kunstmesse schon vor vielen Jahren - wie könnte sie noch aussehen? Für 2025 darf man sich hier mehr Mut und Kreativität in der Hallengestaltung wünschen.
viennacontemporary 2024
12. bis 15. September 2024
